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Schwul?!: Warum schwule keine Sex-Vampire oder Gay-Cowboys sind, by Raphael Seiler

Produktinformation

Taschenbuch: 52 Seiten

Verlag: Independently published (14. Juni 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 1983173711

ISBN-13: 978-1983173714

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 0,3 x 22,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

39 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.082.240 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich fand das Buch immer wieder überraschend. Das ist ein großes Kompliment, wenn man bedenkt, dass es zu diesem Thema ja nun wirklich mittlerweile sehr viel an Ratgeber Literatur oder Fiktion gibt. Überrascht hat mich bereits der unvermittelte Einstieg in die Thematik der Konstruktion von Wahrnehmung. Hier hat der Autor kurz zusammengefasst einen wichtigen Beitrag zur Selbstreflektion geleistet. Dann kommt die Liste mit den üblichen Vorurteilen. Da muss ich mittlerweile ein bisschen Schmunzeln, weil ich mich frage, ob es nicht mittlerweile ein Vorurteil ist, dass die Menschen diese Vorurteile haben ;)Eindeutig widersprechen muss ich aber einem Vorurteil, dass der Autor selbst vertritt, nämlich der angeblichen engen Beziehung zwischen Frauen und homosexuellen Männern. Ich finde erstens, da kommt das alte Vorurteil durch, dass schwule Männer ja "irgendwie" Frauen seien und sich deswegen auch mit ihnen zusammen tun. Ok, der Autor erklärt diese Sichtweise mit anderen, feministisch orientierten Argumenten. Diese sind aber für mich heute einfach nicht valide. Das Weibliche wird in unserer Gesellschaft nicht pauschal abgewertet. Ich finde eher, es wird nicht nur gefördert, sondern auch zum Teil über das Männliche gestellt. Also so, dass das Männliche pauschal schlecht sei. Und das kann auch nicht eine Problemlösung sein. Mir hat hier der Kontakt zu muslimischen Menschen den Unterschied gezeigt. In diesen Gesellschaften wird das Weibliche wirklich oft eindeutig abgewertet, finde ich. Und da geht es mir gar nicht um das Kopftuch. Das halte ich nur für die Spitze des Eisberges. Aber ich schweife ab... Zweitens widerspricht das einfach meiner persönlichen Erfahrung. Es gab eine Zeit in meiner Entwicklung, da habe ich stark den Kontakt zu heterosexuellen Frauen gesucht um Freundschaft und Anerkennung zu finden. Was ich fand, waren aber wirklich krasse, altbackene Vorurteile und das Absprechen meiner Männlichkeit. Eine Objektifizierung, Herabsetzung und Behandlung, wie sie der Autor schon auch gut beschreibt. Da sehe ich ideologisch betrachtet die Tendenz, dass der Feminismus als Ideologie homosexuelle Männer objektifizieren und sich einverleiben möchte, und da sträube ich mich dagegen. In diesem Punkt ist der Autor ein bisschen Widersprüchlich und lässt einen Punkt außer acht, der leider nur wenig besprochen wird, aber sehr wichtig ist, Freundschaften unter Männern. Freundschaften unter Frauen sind für Frauen wichtig, Freundschaften unter Männern sind für Männer wichtig, und besonders für schwule Männer, wenn sie in der Freundschaft vom (heterosexuellen) Mann akzeptiert werden und sie auch den anderen akzeptieren. Also, ich zumindest habe das als sehr heilsam empfunden. Freundschaften unter Männern und Frauen können schon funktionieren, aber unter bestimmten Voraussetzungen, und wenn ein Mann zb nur mit Frauen befreundet ist und mit "seinen" Mädels rumläuft, das wirkt sich auf die Dauer nicht positiv auf ihn aus, finde ich, weil er dadurch den Kontakt zu sich selbst verliert. Und das braucht man als homosexueller Mensch finde ich besonders, um die Wunden des vielleicht abgelehnt oder abgewertet werdens zu heilen.So viel dazu. Überraschend fand ich dann auch die Coming Out Geschichten. Sie handeln nur von neuapostolischen Männern. Ich habe keine Ahnung, was das ist, von den ganzen strengen Regeln und Gebräuchen her klang es für mich ein bisschen sektenartig. Auch die ständige Beteuerung, im direkten Kontakt mit Gott zu stehen usw. Also ich fand das befremdlich, aber ich bin nicht nur dem Feminismus gegenüber kritisch, sondern auch der Religion. Wenn Religion, finde ich das Keltentum bzw die modernen Varianten (Wicca) interessant, lebe sie aber nicht. Andererseits ist das sehr gut, dass hier sehr religiöse Männer von ihrer Sexualität berichten. Im öffentlichen Diskurs steht ja oft die Religion pauschal als Feind von Homosexualität dar. Ansonsten fand ich die Geschichten ein bisschen gar oberflächlich oder banal. Das lag sicher auch an der Kürze, aber auch daran, dass ich schon viele solcher Geschichten gelesen habe. Mittlerweile stört mich, dass diese alle nach einem bestimmten, stereotypischen Muster ablaufen, sich sehr ähneln und für mich nicht nach einer individuellen Erfahrung klingen. Immer fühlen sich die Schreiber so anders, und immer schon anders, und warum, wieso, weshalb genau? Ist das so ne Art Schablone, nach der man seine eigenen Gefühle einordnen muss. Dann haben sie auch sehr schnell irgendwelche Erfahrungen, wo ich mir dann denke, wow, so lief das bei mir gar nicht ab, also können sie gar nicht so alleine mit ihrer Sexualität gewesen sein. Also, ich meine das jetzt nicht als Vorwurf, aber diese Geschichten enthalten für mich oft sehr wenig an Inhalt und tatsächlicher, individueller Erfahrung und Reflektion, und deshalb bringen sie mir nicht viel an Erkenntnis, wahrscheinlich auch, weil meine Geschichte eine ganz andere ist.Sehr gut fand ich dann wieder die reflektierten Ausführungen über Moral und Moralvorstellungen. Das bringt einen durchaus selbst zum Nachdenken und Reflektieren.Ok, das wars jetzt. Ich habe wohl die längste Rezension zu diesem Buch bis jetzt geschrieben :).

Das Buch behandelt meiner Meinung nach eine immer noch sehr heikle Thematik. Obwohl es mehr und mehr akzeptiert wird, gibt es dennnoch viele Leute die sich abfällig gegenüber Schwulen und Lesben äußern. Ich würde am liebsten jedem einzelnen von ihnen dieses Buch in die Hand drücken. Es erklärt sehr deutlich und auf eine vernünftige Art und Weise was unsere Gesellschaft oft noch von Homosexuellen hält und welche Vorurteile es gibt. Ich hoffe dass mehr Homophone Menschen sich in ihren engstirnigen Einstellungen verändern lassen und mehr solcher Bücher entstehen! Tolles Buch! Zeigt Flagge 🏳️‍🌈

Nachdem mein Bruder sich letzte Woche mir gegenüber geoutet hat, dass sein Mitbewohner nicht nur sein Mitbewohner, sondern sein Lebensgefährte ist, habe ich mir dieses Buch gekauft....klar schon eine Menge über Schwue gehört und gesehen, aber es warf mir doch so einge Fragen auf.....Dieses Buch ist genau das richtige für solch eine Situation....kein Klischee wird bestätigt :-)Die Autorin beschreibt hier wirklich sehr gut die Homosexualität und ich habe jetzt ein viel klareres Bild von Homosexuellen und auch it welchen "Problemen" sie leider immer noch zu kämpfen haben.Durch die in diesem Buch beschriebenen Coming Outs kann ich nun auch sehr gut nachvollziehen, wie schwer es für meinen Bruder gewesen sein muss, mir endlich davon zu erzählen, den "richtigen" Zeitpunkt dafür zu finden. Einfach toll!

Mein Bruder hat sich vor einiger Zeit mir gegenüber geoutet und für mich war das Thema nicht fremd aber man hat sich bisher nie damit beschäftigt. Nun wollte ich mich mit dem Thema mehr befassen und habe nach einem passenden Ratgeber gesucht und bin hiermit fündig geworden. Es behandelt alles von A-Z und geht tiefgründig auf die einzelnen Themen ein. Für mich war es sehr hilfreich meinen Bruder zu verstehen und auch die ganzen Probleme die es mit sich bringt. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der sich mit dem Thema auseinander setzen möchte und somit Vorurteile beseitigen will.

Unter dem Titel hatte ich mir zuerst irgendwie etwas anderes vorgestellt - bin allerdings dennoch positiv überrascht.In diesem Buch wird das Thema Homosexualität sehr gut behandelt. Eine gute Aufklärung. Ich kenne ein paar Homosexuelle und bin mit denen befreundet. Ich mag sie, wie sie sind. Ich kenne da aber auch ein paar Leute, die total gegen diese Personen sind und auf einmal nicht mehr mit ihnen Kontakt haben wollen usw. In meinen Augen ist sowas echt traurig.Vielleicht kann ich dem einem oder anderen dieses Buch schmackhaft machen und vielleicht werden diese dann ja mal ein wenig "normaler". Es würde mich freuen. Echt empfehlenswert!

Voruteile gegenüber Menschen die anders sind als andere. Das Buch war sehr aufschlussreich und interessant; die Coming Outs der Personen ziemlich am Schluß waren meiner Meinung nach sehr typisch für die heutige Gesellschaft. Schwule sind ja auch nur Menschen und in dem Buch hat der Autor das auch auf den Punkt gebracht. Ich selbst würde wahrscheinlich auch so reagieren wenn mein Sohn sagen würde er sei schwul-aber ich glaube man lernt zu verstehen- es sind Menschen wie jeder andere mit Fehlern wie jeder andere.Würde es jedem empfehlen!

Ich bin selber nicht homosexuell, aber dennoch wollte ich mich mal dazu etwas belesen. Einfach um auch mehr zu dem Thema sagen zu können, wenn man wieder intollerante Menschen trifft.Vieles was hier geschrieben ist, hab ich vorher auch so gesehen und hier wird mit vielen Vorurteilen aufgeräumt.Die Menschen packen gern vieles in "Schubladen", aber das ist falsch und das wird hier auch gut rüber gebracht.Und das Homosexualität nichts schlimmes ist, sollte eigentlich so langsam mal jeder kapieren!

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